Intelligenz und Begabung

Mittwoch, 14. Dezember 2005

Intelligenz und Begabung/Die Geschichte der Philosophie und Pädagogik

Nach den beiden gestrigen Veranstaltungen kenne ich nun endlich die Suchfunktionen des Gehirns, die 13 W-Fragen.

Und hier sind sie:

1) Wo?
2) Wann? Fragezeichen
3) Wieviel?
4) Warum?
5) Wozu?
6) Wie?
7) Welche?
8) Was?
9) Weshalb?
10) Wofür?
11) Wobei?
12) Womit?
13) Wer? (wichtigste Frage, da sie alle zusammenfasst)

Mittwoch, 7. Dezember 2005

Intelligenz und Begabung

Zum Seminar am 6.12.2005

Die Veranstaltung begann damit, dass eine Studentin einen Vortrag über ein hochbegabtes Mädchen hielt, mit welchem sie seit einiger Zeit hier an der Uni zusammenarbeitet. Das Mädchen heißt Lena Marie und ist 10 Jahre alt. Lena Marie hat die 2. Klasse übersprungen. Eine ihrer besonderen Fähigkeiten ist es außergewöhnlich gut ordnen zu können.

An dieser Stelle einige Informationen zum Thema Hochbegabung:
Hochbegabung setzt sich zusammen aus sehr hoher Motivation, sehr guter Kreativität und überdurchschnittlichen Fähigkeiten auf einem/mehreren Gebieten. Die Denkgeschwindigkeit und Denkmöglichkeiten sind bei hochbegabten Menschen stark erhöht. Hochbegabung kann, muss aber nicht, zu Höchstleistungen führen. Bei mangelnder Unterstützung und Förderung der hochbegabten Kinder kommt es nämlich nur selten zur Entfaltung der Hochbegabung. Es ist daher von großer Bedeutung, dass Kindergärten, Schulen und Familien Bedingungen schaffen, in denen sich hochbegabte Kinder dann entsprechend ihrer Begabung entwickeln können. Da die Hochbegabung bei jedem Kind individuell ist, ist stets eine differenzierte Förderung notwendig.

Aus der Broschüre des Bundesminsteriums für Bildung und Wissenschaft "Begabte Kinder finden und fördern" stammen folgende Merkmale für Hochbegabung:
- sehr hohes Detailwissen in einzelnen Bereichen
- ungewöhnlich großer Wortschatz (bezogen auf das Alter)
- ausdrucksvolle, ausgearbeitete und flüssige Sprache
- schnelles Merken von Fakten
- schnelles Durchschauen von Ursache-Wirkung-Beziehungen
- Suche nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden
- schnelles Erkennen von grundlegenden Prinzipien
- schnelles Herstellen gültiger Verallgemeinerungen
- gute Beobachtungsgabe
- lesen viel und vor allem Bücher, die über ihre Altersstufe deutlich
hinausgehen
- denken kritisch, unabhängig und wertend

Arbeitshaltung und Interessen:
- gehen in Problemen auf, wenn sie motiviert sind
- wollen Aufgaben immer vollständig lösen
- Routineaufgaben langweilen leicht
- streben nach Perfektion
- selbstkritisch
- arbeiten gern unabhängig, um Probleme durchdenken zu können
- setzen sich hohe Leistungsziele, die sie mit einem Minimum an Anleitung
und Hilfe durch Erwachsene erreichen
- interessieren sich für Erwachsenenthemen

Wissenschaftler gehen davon aus, dass ca. 2% der Bevölkerung hochbegabt sind. In der gesamten Bundesrepublik Deutschland gibt es demnach etwa 300.000 hochbegabte Kinder und Jugendliche.

Nachdem wir etwas über Lena Marie erfahren hatten, lieferte Herr Schmid einen Nachtrag zu der Frage, wofür die 4 "b" stehen.
Die vier "b" stehen für betrachten, beobachten, begreifen....... und beschreiben (Zum Beschreiben kommt es erst, wenn die anderen drei Prozesse abgeschlossen sind!). Im Folgenden führten wir nun ein Beispiel durch, welches naturwissenschaftliches Lernen verdeutlichen sollte. Hierfür wurden 4 Pärchen gebildet. Hierbei kannten sich die Personen zweier Pärchen, die anderen beiden Pärchen bestanden aus einander unbekannten Studenten. Die Mitglieder jedes Pärchens sollten nun nacheinander so lange aufeinander zugehen, bis der Abstand ihnen noch angenehm erschien. Bei unseren 4 Testpaaren kamen wir zu dem Ergebnis, dass alle in nahezu dem gleichen Abstand zueinander stehenblieben.
Allgemein gilt: Die Hierarchie ist umso höher, je größer der eingehaltende Abstand zwischen zwei Personen ist!
Nach diesem kurzen Experiment sprachen wir nun weiter über die Suchstrategien des Gehirns. Es wurde verdeutlicht, dass es wichtig ist, dass das Gehirn nicht immer das gleiche macht (also keine Routine),denn wer immer das Gleiche tut, wird empirisch gesehen, ganz schnell alt!!!
Wir führten nun ein Experiment durch, welches sozusagen gegen die Routine läuft. Nachdem sich ein Freiwilliger zur Durchführung des Experimentes gefunden hatte, wurde die Aufgabe bekanntgegeben.
Sie bestand darin einen Tageslichtprojektor zu bewegen.images
Beim Beobachten des "Experimentes" fiel auf, dass der Tageslichtprojektor mit der Zeit immer auf eine andere Art und Weise bewegt wurde. Die Routine wurde also durchbrochen!
Im Anschluss an den Versuch, erfuhren wir die nächsten drei Suchstrategien des Gehirns.
Sie lauten:
Warum? - Frage nach der Ursache
Wozu? - Frage nach der Wirkung
Wieviel? - Frage nach dem Maß

Die Veranstaltung endete wieder mit einer musikalischen Einlage des "Audimax-Chores", bei welcher die drei W-Fragen rhythmisch gesprochen wurden.

Donnerstag, 1. Dezember 2005

Intelligenz und Begabung

Zum Seminar am 29.11.2005

Das Gesamtziel dieser Veranstaltung lag in der Hemisphärensynchronisation, d.h. in der Verbindung der linken und der rechten Hemisphäre.
Wir begannen zunächst mit zwei kleineren Aufwärmübungen. Die erste Übung bestand darin ein Wort, das allgemein bekannt ist, nachzusprechen. Das vorgegebene Wort wird zunächst von der linken Hemisphäre identifiziert. Anschließend fügt die rechte Hemisphäre ein Bild dazu. Nach einer längeren Phase, in welcher man immer wieder das Wort nachgesprochen hat, geht dessen Bedeutung verloren.
radioWir führten diese Übung mit dem Wort "Radio" durch. Das gesamte Audimax begann also zeitgleich damit dieses Wort zu sprechen und in den darauf folgenden Minuten tönte durch das Audimax der Sound "Radio, Radio, Radio, Radio, Radio..........". Jeder hörte dann mit dem Nachsprechen auf, wenn ihm die Bedeutung des Wortes "Radio" verlorengegangen war.

Bei der 2. Aufwärmübung ging es darum, dass die linke Hemisphäre auf die rechte Hemisphäre umschalten sollte. Hierfür führten wir eine Klopfübung durch. Zuerst wurde im Takt mit dem rechten Zeigefinger auf den Tisch geklopft, irgendwann kam dann auch der linke Finger dazu und im Audimax ertönte das muntere Klopfen von ca. 200 Leuten.
Im Anschluss an die Aufwärmübungen begannen wir nun mit dem neuronalen Training, der Hingymnastik. Dieses Training ermöglicht, nach einer längeren Übungsphase, die Wahrnehmnung zu verändern. Wir erfuhren in diesem Zusammenhang, dass das Gehirn mit Hilfe von Fragen sucht. So machten wir uns dann jeder einzeln an die Arbeit und begaben uns auf die Suche nach den 13 W-Fragen. Leider hatte keiner der Freiwilligen, die Herrn Schmid Lösungen präsentierten, die richtigen 13 Suchfunktionen herausgefunden. Dies ist aber auch nicht allzu verwunderlich, da die Wahrscheinlichkeit des Treffens sehr gering ist, wenn man nicht trainiert ist. Es gelangt unter 1000 Personen lediglich eine Person zur richtigen Lösung.

Hier nun mein Versuch: Die 13 W-Fragen:
1) Wer?Fragezeichen
2) Wessen?
3) Wem?
4) Wen?
5) Was?
6) Wie?
7) Wann?
8) Warum?
9) Weshalb?
10)Wo?
11)Wieso?
12)Womit?
13)Welche?

Im Seminar ging es nach dem Erforschen der 13 W-Fragen nun damit weiter, dass wir einen Dreiklang auf "W" sangen.
Anschließend beschäftigten wir uns mit den W-Fragen "Welch(e)?, Was? , Wie?", den ersten drei Suchstrategien des Gehirns. Das Gehirn verbindet welche Eigenschaft eine gewisse Sache zu etwas Bestimmtem macht und überlegt sich dann wie es schließlich damit umzugehen hat. Im Seminar wurden in diesem Zusammenhang folgende Beispiele angeführt:
1) Kotflügel, Auto, Stoppen
2)Haarschopf, Bekannter, grüßen (Hieraus machten wir im Seminar den Kurztext Schopf, Be, grü). Ausformuliert heißt dieses Beispiel: Jemand sieht einen Haarschopf, erkennt so dann einen Bekannten und grüßt ihn.

Hier jetzt 2 eigene Ideen/Beispiele zu "welch(e), was, wie?":

Karton, Geschenk, auspacken
Jemand sieht einen Karton, realisiert dass es sich um ein Geschenk handeln muss und reagiert darauf, indem er es auspackt. Karton


oder......


Stimmen, Besuch, öffnen
Jemand hört (draußen vor der Tür) Stimmen, er erkennt, dass Besuch da ist und reagiert darauf, indem er die Tür öffnet.

Donnerstag, 24. November 2005

Intelligenz und Begabung

Zum Seminar am 22.November
Während wir uns in der ersten Veranstaltung damit beschäftigt hatten die linke Hemisphäre zu schulen, ging es in der Veranstaltung dieses Mal darum die rechte Hemisphäre anzusprechen. Hierfür wurden im Audimax 5 Gruppen, genauer gesagt Gesangsgruppen, gebildet. Die ersten vier Gruppen übernahmen die gleiche Aufgabe wie in der letzten Veranstaltung, d.h. Gruppe 1 sang, dirigiert von einem Musikstudenten, immer wieder die Worte Baum, Buch, Bild (einsilbige Wörter mit dem Anfangsbuchstaben B), Gruppe 2 sang drei zweisilbige Wörter mit dem Anfangsbuchstaben B usw. Die 5. Gruppe war für die Vokale zuständig und hatte daher, auch unter der Anleitung eines Musikstudenten, immer wieder die Aufgabe "a, e, i, o" zu singen bzw. rhythmisch zu sprechen. Der Vokal "a" steht hierbei für Abzerption (Wahrnehmung), "e" steht für Emotion, "i" für Interpretation, "o" für Ordnung und darüber hinaus "u" für Unordnung.
Während ich es in der 1. Veranstaltung zugegebermaßen noch sehr seltsam fand, während der Veranstaltung zu singen, war es beim 2. Mal schon nicht mehr ganz so ungewohnt. Für Außenstehende ist es vielleicht nur schwer vorstellbar, aber das Audimax verwandelte sich während der Veranstaltung "Intelligenz und Begabung" in einen Konzertsaal, in dem ein riesiger Chor munter probt. Zwar wurde zwischenzeitlich gelacht und geschmunzelt, aber alles in allem waren alle Teilnehmer motiviert bei der Sache und am Ende klang unsere musikalische Einlage gar nicht so schlecht.....

Als Hausaufgabe erhielten wir die Aufgabenstellung uns in dieser Woche in eine sehr lange Schlange z.B. im Supermarkt oder in der Campussuite anzustellen.supermarkt
Zu dem Zeitpunkt, an dem wir, nach langem Warten, endlich an der Reihe wären, sollen wir dann wieder ganz nach hinten gehen und uns erneut anstellen. Dieser Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden und wir sollen hierbei unsere Gedanken und Gefühle überprüfen.
Gestern beim Einkaufen entschied ich mich, nach anfänglichem Zögern, die Übung einmal auszuprobieren. Vor mir an der Kasse standen 7 Leute. Ich stellte mich also an und wartete......Während des Wartens ging mir schon die ganze Zeit über der Gedanke durch den Kopf, dass sich gleich noch mal alles wiederholen würde und die Menschen hinter mir mich vielleicht für "verrückt" halten würden. Naja, endlich war ich auf der Höhe vom Laufband. Vor mir war jetzt nur noch eine Person an der Reihe. Ich legte nur wenige meiner Einkäufe aufs Band, da mir ja klar war, dass ich gleich wieder alles wegnehmen müsste. Dann war ich an der Reihe, nahm meine Saftflasche wieder vom Band und machte kehrt, um mich wieder hinten anzustellen. Ich musste beinahe lachen und hatte in diesem Moment das Gefühl etwas Entschuldigendes sagen zu müssen. Also erklärte ich, dass ich etwas vergessen hätte, ging dann an das Ende der Schlange und stellte mich erneut an. Es ist schwer zu sagen, was genau man bei dieser "Übung" empfindet. Am besten probiert man sie selbst aus! Ich kann nur sagen, dass ich mir ziemlich seltsam vorkam und, wie erwähnt, das Gefühl hatte, mich rechtfertigen zu müssen.

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