Intelligenz und Begabung
Hier noch ein kleiner Test:
Können Sie lesen?
Afugrnud enier Stidue an der elingshcen Cmabrdige Unviresität ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsben in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lztete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und man knan es torztedm onhe Porbelme lseen.
Das ghet dseahlb, weil das mneschilche Geihrn nciht jdeen Bchustbaen liset, sodnern das Wrot als Gnaezs.
Wzou aslo ncoh Rehctshcrieberfromen?
Außerdem habe ich noch ein interessantes Schaubild zur Zusammenarbeit der beiden Gehirnhälften (bezogen auf die schulischen Leistungen von Kindern) gefunden.
Quellenangabe: http://www.wifzack.at/lernkonzept.html
Hierzu zunächst einige Erläuterungen: Wenn wir mit dem ganzen Gehirn arbeiten und lernen, erreichen wir mehr. Wir entwickeln eine größere Bandbreite von Fähigkeiten. Je besser die Zusammenarbeit unserer Gehirnhälften ist, um so größer ist das Potenzial zum Lernen.
Jeder Mensch entwickelt im Lauf seines Lebens eine Gehirnhälftendominanz. Das bedeutet, dass er bei der Bewältigung von Alltagsanforderungen und beim Lösen von Problemen diese vermehrt verwendet. Viele Kinder haben das Problem, dass sie beim Lösen von Aufgaben in Stresssituationen geraten, in denen sie dann vorwiegend nur noch die dominante Gehirnhälfte einsetzen. Das heißt, dass die vorhandenen Möglichkeiten nicht mehr zur Gänze eingesetzt werden können. Beispiel: Das Kind hat alles gelernt und hat den Stoff zu Hause ohne Stresssituation beherrscht, aber bei der Schularbeit ist alles wie weggeblasen.
Jede der beiden Gehirnhälften weist Spezialisierungen auf.
Können Sie lesen?
Afugrnud enier Stidue an der elingshcen Cmabrdige Unviresität ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsben in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lztete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und man knan es torztedm onhe Porbelme lseen.
Das ghet dseahlb, weil das mneschilche Geihrn nciht jdeen Bchustbaen liset, sodnern das Wrot als Gnaezs.
Wzou aslo ncoh Rehctshcrieberfromen?
Außerdem habe ich noch ein interessantes Schaubild zur Zusammenarbeit der beiden Gehirnhälften (bezogen auf die schulischen Leistungen von Kindern) gefunden.
Quellenangabe: http://www.wifzack.at/lernkonzept.html
Hierzu zunächst einige Erläuterungen: Wenn wir mit dem ganzen Gehirn arbeiten und lernen, erreichen wir mehr. Wir entwickeln eine größere Bandbreite von Fähigkeiten. Je besser die Zusammenarbeit unserer Gehirnhälften ist, um so größer ist das Potenzial zum Lernen.
Jeder Mensch entwickelt im Lauf seines Lebens eine Gehirnhälftendominanz. Das bedeutet, dass er bei der Bewältigung von Alltagsanforderungen und beim Lösen von Problemen diese vermehrt verwendet. Viele Kinder haben das Problem, dass sie beim Lösen von Aufgaben in Stresssituationen geraten, in denen sie dann vorwiegend nur noch die dominante Gehirnhälfte einsetzen. Das heißt, dass die vorhandenen Möglichkeiten nicht mehr zur Gänze eingesetzt werden können. Beispiel: Das Kind hat alles gelernt und hat den Stoff zu Hause ohne Stresssituation beherrscht, aber bei der Schularbeit ist alles wie weggeblasen.
Jede der beiden Gehirnhälften weist Spezialisierungen auf.
KristinaD - 3. Jan, 14:26
Kann ich einwandfrei und auch zügig lesen, also nur eine Bestätigung.
Das Schaubild unten finde ich sehr interessant, aber man kann es kaum lesen. Geht das etwas größer? .__.
Liebe Grüße,
Silke ^-^/