Donnerstag, 1. Dezember 2005

Intelligenz und Begabung

Zum Seminar am 29.11.2005

Das Gesamtziel dieser Veranstaltung lag in der Hemisphärensynchronisation, d.h. in der Verbindung der linken und der rechten Hemisphäre.
Wir begannen zunächst mit zwei kleineren Aufwärmübungen. Die erste Übung bestand darin ein Wort, das allgemein bekannt ist, nachzusprechen. Das vorgegebene Wort wird zunächst von der linken Hemisphäre identifiziert. Anschließend fügt die rechte Hemisphäre ein Bild dazu. Nach einer längeren Phase, in welcher man immer wieder das Wort nachgesprochen hat, geht dessen Bedeutung verloren.
radioWir führten diese Übung mit dem Wort "Radio" durch. Das gesamte Audimax begann also zeitgleich damit dieses Wort zu sprechen und in den darauf folgenden Minuten tönte durch das Audimax der Sound "Radio, Radio, Radio, Radio, Radio..........". Jeder hörte dann mit dem Nachsprechen auf, wenn ihm die Bedeutung des Wortes "Radio" verlorengegangen war.

Bei der 2. Aufwärmübung ging es darum, dass die linke Hemisphäre auf die rechte Hemisphäre umschalten sollte. Hierfür führten wir eine Klopfübung durch. Zuerst wurde im Takt mit dem rechten Zeigefinger auf den Tisch geklopft, irgendwann kam dann auch der linke Finger dazu und im Audimax ertönte das muntere Klopfen von ca. 200 Leuten.
Im Anschluss an die Aufwärmübungen begannen wir nun mit dem neuronalen Training, der Hingymnastik. Dieses Training ermöglicht, nach einer längeren Übungsphase, die Wahrnehmnung zu verändern. Wir erfuhren in diesem Zusammenhang, dass das Gehirn mit Hilfe von Fragen sucht. So machten wir uns dann jeder einzeln an die Arbeit und begaben uns auf die Suche nach den 13 W-Fragen. Leider hatte keiner der Freiwilligen, die Herrn Schmid Lösungen präsentierten, die richtigen 13 Suchfunktionen herausgefunden. Dies ist aber auch nicht allzu verwunderlich, da die Wahrscheinlichkeit des Treffens sehr gering ist, wenn man nicht trainiert ist. Es gelangt unter 1000 Personen lediglich eine Person zur richtigen Lösung.

Hier nun mein Versuch: Die 13 W-Fragen:
1) Wer?Fragezeichen
2) Wessen?
3) Wem?
4) Wen?
5) Was?
6) Wie?
7) Wann?
8) Warum?
9) Weshalb?
10)Wo?
11)Wieso?
12)Womit?
13)Welche?

Im Seminar ging es nach dem Erforschen der 13 W-Fragen nun damit weiter, dass wir einen Dreiklang auf "W" sangen.
Anschließend beschäftigten wir uns mit den W-Fragen "Welch(e)?, Was? , Wie?", den ersten drei Suchstrategien des Gehirns. Das Gehirn verbindet welche Eigenschaft eine gewisse Sache zu etwas Bestimmtem macht und überlegt sich dann wie es schließlich damit umzugehen hat. Im Seminar wurden in diesem Zusammenhang folgende Beispiele angeführt:
1) Kotflügel, Auto, Stoppen
2)Haarschopf, Bekannter, grüßen (Hieraus machten wir im Seminar den Kurztext Schopf, Be, grü). Ausformuliert heißt dieses Beispiel: Jemand sieht einen Haarschopf, erkennt so dann einen Bekannten und grüßt ihn.

Hier jetzt 2 eigene Ideen/Beispiele zu "welch(e), was, wie?":

Karton, Geschenk, auspacken
Jemand sieht einen Karton, realisiert dass es sich um ein Geschenk handeln muss und reagiert darauf, indem er es auspackt. Karton


oder......


Stimmen, Besuch, öffnen
Jemand hört (draußen vor der Tür) Stimmen, er erkennt, dass Besuch da ist und reagiert darauf, indem er die Tür öffnet.

Donnerstag, 24. November 2005

Intelligenz und Begabung

Zum Seminar am 22.November
Während wir uns in der ersten Veranstaltung damit beschäftigt hatten die linke Hemisphäre zu schulen, ging es in der Veranstaltung dieses Mal darum die rechte Hemisphäre anzusprechen. Hierfür wurden im Audimax 5 Gruppen, genauer gesagt Gesangsgruppen, gebildet. Die ersten vier Gruppen übernahmen die gleiche Aufgabe wie in der letzten Veranstaltung, d.h. Gruppe 1 sang, dirigiert von einem Musikstudenten, immer wieder die Worte Baum, Buch, Bild (einsilbige Wörter mit dem Anfangsbuchstaben B), Gruppe 2 sang drei zweisilbige Wörter mit dem Anfangsbuchstaben B usw. Die 5. Gruppe war für die Vokale zuständig und hatte daher, auch unter der Anleitung eines Musikstudenten, immer wieder die Aufgabe "a, e, i, o" zu singen bzw. rhythmisch zu sprechen. Der Vokal "a" steht hierbei für Abzerption (Wahrnehmung), "e" steht für Emotion, "i" für Interpretation, "o" für Ordnung und darüber hinaus "u" für Unordnung.
Während ich es in der 1. Veranstaltung zugegebermaßen noch sehr seltsam fand, während der Veranstaltung zu singen, war es beim 2. Mal schon nicht mehr ganz so ungewohnt. Für Außenstehende ist es vielleicht nur schwer vorstellbar, aber das Audimax verwandelte sich während der Veranstaltung "Intelligenz und Begabung" in einen Konzertsaal, in dem ein riesiger Chor munter probt. Zwar wurde zwischenzeitlich gelacht und geschmunzelt, aber alles in allem waren alle Teilnehmer motiviert bei der Sache und am Ende klang unsere musikalische Einlage gar nicht so schlecht.....

Als Hausaufgabe erhielten wir die Aufgabenstellung uns in dieser Woche in eine sehr lange Schlange z.B. im Supermarkt oder in der Campussuite anzustellen.supermarkt
Zu dem Zeitpunkt, an dem wir, nach langem Warten, endlich an der Reihe wären, sollen wir dann wieder ganz nach hinten gehen und uns erneut anstellen. Dieser Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden und wir sollen hierbei unsere Gedanken und Gefühle überprüfen.
Gestern beim Einkaufen entschied ich mich, nach anfänglichem Zögern, die Übung einmal auszuprobieren. Vor mir an der Kasse standen 7 Leute. Ich stellte mich also an und wartete......Während des Wartens ging mir schon die ganze Zeit über der Gedanke durch den Kopf, dass sich gleich noch mal alles wiederholen würde und die Menschen hinter mir mich vielleicht für "verrückt" halten würden. Naja, endlich war ich auf der Höhe vom Laufband. Vor mir war jetzt nur noch eine Person an der Reihe. Ich legte nur wenige meiner Einkäufe aufs Band, da mir ja klar war, dass ich gleich wieder alles wegnehmen müsste. Dann war ich an der Reihe, nahm meine Saftflasche wieder vom Band und machte kehrt, um mich wieder hinten anzustellen. Ich musste beinahe lachen und hatte in diesem Moment das Gefühl etwas Entschuldigendes sagen zu müssen. Also erklärte ich, dass ich etwas vergessen hätte, ging dann an das Ende der Schlange und stellte mich erneut an. Es ist schwer zu sagen, was genau man bei dieser "Übung" empfindet. Am besten probiert man sie selbst aus! Ich kann nur sagen, dass ich mir ziemlich seltsam vorkam und, wie erwähnt, das Gefühl hatte, mich rechtfertigen zu müssen.

Die Geschichte der Philosophie und Paedagogik

Warum? - Die Hoffnung stirbt zuletzt

Sie lächelten sich ein letztes Mal zu, dann drehte er sich um und lief den langen Kieselweg entlang, der vom Einfamilienhaus zur Straße führte. Sie blickte ihm nach. Als er das große eiserne Gartentor öffnete, drehte er sich noch einmal zu ihr um und winkte ihr zu. Dann stieg er in sein Auto. Sie schloss die Haustür und setzte sich an den großen Holztisch in der Küche. Durchs Fenster sah sie wie er davonfuhr. Sie freute sich auf den nächsten Tag, wenn er sie abholen kommen würde, um an den Strand zu fahren. Als sie wenig später in ein Buch vertieft war, klingelte das Telefon. Genervt stand sie auf und nahm den Hörer ab. Dann sagte sie eine ganze Weile gar nichts, hörte nur zu. Tränen liefen ihr übers Gesicht. Plötzlich schrie sie laut auf:"Warum?" Der Hörer knallte auf die Steinfließen und zersprang. Ein Meer von Tränen stand in ihrem Gesicht und sie stürzte verzweifelt zu Boden. Immer wieder wisperte sie: "Warum? Warum?".
Nur kurze Zeit später saß sie an seinem Krankenbett auf der Intensivstation. Wie in Trance starrte sie auf seinen leblosen Körper, blickte auf all die Geräte und Schläuche, an denen er angeschlossen war. Tränen standen ihr in den Augen. Sie konnte und wollte nicht verstehen, was gerade geschehen war.
Stunden, Tage, Wochen und Monate vergingen. Die Tage wurden immer kälter, dunkler und kürzer. Immer wieder stellte sie sich die Frage "Warum, warum gerade er?" Sie fand keine Antwort. Ihre Welt war vollkommen aus den Fugen geraten. Ihr war so, als wäre sie in ein tiefes schwarzes Loch gestürzt, aus dem sie nicht mehr hinaus kam. Die Menschen in ihrem Umfeld versuchten ihr Kraft zu geben, wollten sie aus dem dunklen Loch befreien. Immer wieder redete man ihr gut zu, wollte sie ermutigen ihr eigenes Leben wieder aufzunehmen. Sie hatte das Gefühl, dass keiner mehr daran glaubte, dass er aus dem Koma erwachen würde, doch ihre Hoffnung blieb, war unerschöpflich. Tag für Tag hoffte und betete sie, dass er die Augen öffnen würde. Ihre Hoffnung gab ihr die Kraft die schlimme Zeit zu überstehen. Dann, 11 Monate später, öffnete er die Augen und sie - sie war bei ihm.


Hierzu ein Gedicht:

Warum?Fragezeichen-2

Sie lebten ein glückliches Leben ohne Sorgen,
planten ihre Zukunft, dachten an heute und morgen.
Sie führten ein so zufriedenes Leben,
konnten sich so viel Liebe geben.

Ein schwerer Unfall änderte ihr Leben total,
plötzlich waren all die Dinge des Alltags so banal.
Von heute auf morgen krempelte sich ihr Leben völlig um,
immer wieder stellte sie sich die Frage "Warum?".

Warum ist er in das Auto gestiegen?
Warum ist er an diesem Abend nicht bei ihr geblieben?
Warum muss es so tragische Unfälle geben?
Warum hat nicht jeder Mensch das Recht auf Leben?

Warum kann nicht jeder Tag unbeschwert sein?
Warum reden einem so viele Menschen ins eigene Leben hinein?
Warum geben die Menschen die Hoffnung so schnell auf?
Warum nehmen sie einfach ihr normales Leben wieder auf?

Sie gab niemals die Hoffnung auf,
wusste, irgendwann wacht er wieder auf.
Als er die Augen aufschlug, war sie da
und all ihre Wünsche und Träume wurden doch noch wahr.

Freitag, 18. November 2005

Die Geschichte der Philosophie und Paedagogik

Sehnsucht nach Stille

Die junge Frau saß in der Hollywoodschaukel in ihrem kleinen Schrebergarten. Die Sonnenstrahlen der heißen Mittagssonne brachten ihren Körper zum Glühen, Schweißperlen standen auf ihrer blassen Stirn.
Aus den Nachbargärten der Gartenkolonie hörte die Frau die Geräusche eines Rasenmähers und einer Motorsäge. Die Frau ägerte sich sich über die akkustsichen Störungen in der Mittagszeit. Jeden Sonnabend war es dasselbe. Immer wieder wurde ihre paradiesische Atmosphäre durch die egoistsichen, eigensinnigen Nachbarn gestört. Ihre Wut ließ der Frau sämtliches Blut in den Kopf schießen. Ihr war mittlerweile unerträglich heiß.
Eigentlich hatte die Frau sich auf einen entspannten Nachmittag gefreut, sie wollte sich von den Strapazen der Arbeitswoche erholen, wollte die tragischen Unfälle, die schlimmen Krankheiten und die traurigen Menschen, mit denen sie Tag täglich bei ihrer Arbeit im Krankenhaus konfrontiert war, für eine kurze Weile aus ihrem Gedächtnis ausblenden.
Plötzlich kam der Frau eine Idee. Sie stand aus der aufgeheizten Hollywoodschaukel auf und suchte sich einen Platz auf der kleinen Rasenfläche vor ihrem Wasserspiel. WasserspielDenn blickte sie auf die plättschernden Wassertropfen, atmete tief durch und schloss die Augen. Sie konzentrierte sich darauf den Geräuschen des Wassers zu lauschen. Mit der Zeit gelang es ihr immer besser die Störgeräusche aus ihrem Gehirn auszublenden. Das plättschernde Wasser beruhigte die Frau zunehmend. Ihr Atem wurde immer gleichmäßiger, sie versank in einer Traumwelt, stellte sich vor wie sie in die Fluten des Mittelmeers sprang und sich auf dem azurblauen Wasser treiben ließ. Glücksgefühle machten sich breit, die Frau empfand die Mittagshitze plötzlich als angenehm, sie nahm den Lärm ihrer Nachbarn nicht mehr war und ihr Gesichtsausdruck veränderte sich, sie lächelte - das erste Mal an diesem Tag.

Die Geschichte der Philosophie und Paedagogik

Die Hoffnung auf Licht


1) Messer und Schwerter folgen durch die Luft,
dahin war der einstige Frühlingsduft.
Den Schüssen von Waffen lauschten die Leute,
wünschten sich, dass alles wieder wie früher sei und nicht wie heute.

2) Verzweifelte Menschen irrten durch die Stadt,
tote Tier lagen auf dem Land und im Watt.
Egal, wo man hinschaute, war viel Blut,
Männer und Frauen empfanden über die Zustände große Wut.

3) Die Menschen hatten Angst um ihre Familien,
hatten verloren ihr Haus und ihre Utensilien.
Die Gesellschaft war von Hungersnot geplagt,
hätte gern einen Schritt in eine bessere Zukunft gewagt.

4) Niemand gab in der schweren Zeit die Hoffnung auf,
jeder wusste im Leben geht es mal Berg ab und Berg rauf.
Die Menschen glaubten daran, dass es in der Ferne gibt ein helles Lichte,
dass all die Ungerechtigkeiten und den Hass würde machen zunichte.

Das bin ich

Ich heiße Kristina, bin 21 Jahre alt und studiere jetzt im dritten Semester Lehramt für Grund- und Hauptschule und zwar die Fächer Deutsch und HSU (Schwerpunkt Geschichte) an der Uni Flensburg. Eigentlich komme ich aus Burg, einem kleinen Ort in Dithmarschen. Die Woche über trifft man mich in Flensburg an, meine Wochenenden verbringe ich aber meistens in meiner Heimat, da hier meine Familie und die meisten meiner Freunde wohnen. In meiner Freizeit spiele ich gerne Tennis, gehe ins Fitnesstudio und treffe mich gerne mit meinen Freunden.......
Ach, übrigens, gestalte ich dieses Weblog für die Veranstaltungen "Die Geschichte der Philosophie und Pädagogik" und "Intelligenz und Begabung" im Wintersemester 2005/2006!

Kommunikationspartner
Mein Kommunikationspartner in "Die Geschichte der Philosophie und Pädagogik" ist Steffi (stephaniew.twoday.net).
In der Veranstaltung "Intelligenz und Begabung" kommentieren Sandra (sandran.twoday.net) und Annika (akoenig.twoday.net) und ich unsere Beiträge als "Dreierteam". Wir haben uns hierbei dafür entschieden, dass Annika Sandras Beiträge kommentiert, Sandra meine Beiträge und ich die Beiträge von Annika.

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Hallo Du! Hoffe, deine...
Hallo Du! Hoffe, deine Ferien sind schön! Bis im April...
akoenig - 28. Feb, 18:24
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Hi Kristina!
Ich wünsche dir auch schöne, erholsame Semesterferien....
BirteE - 13. Feb, 20:31
Wintersemester 2005/2006
Semesterferien Und schon wieder ist ein Semester um...........
KristinaD - 13. Feb, 14:28

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