Die Geschichte der Philosophie und Pädagogik
Passend zu den kühlen Temperaturen der vergangenen Tage heute mal wieder ein Gedicht:
Kälte
Der Wecker piept und man schlägt die Augen auf,
ärgert sich, dass man aus seinem warmen Bette muss hinaus.
Man spürt sofort, dass es draußen muss sein sehr kühl,
viel lieber hätte man es warm und schwül.
Der Blick aufs Thermometer zeigt es dann an: minus 10 Grad ist der Stand.
Ungläubig starrt man auf das Thermometer an der Wand.
Im Haus werden erstmal gedreht die Heizungen auf,
dann brüht man sich einen heißen Kaffee auf.
Kurze Zeit später öffnet man die Tür vom Haus,
"das kann doch nicht wahr sein", denkt man, "da soll ich raus".
Die eiskalte Luft schlägt einem entgegen,
zudem ist da noch ein leichter kalter Schneeregen.
Viele Menschen empfinden das Herausgehen als Qual,
aber was haben sie schon für eine Wahl.
Die Arbeit ruft und es bleibt nicht mehr viel Zeit,
sie müssen hinaus in die Kälte, der Weg ist weit.
Genervt sind die Menschen wegen der zugefrorenen Scheiben ihrer Wagen,
sie denken zurück daran, wie sie eben noch gemütlich in ihren Betten lagen.
Sie fluchen darüber, dass das Auto über Nacht nicht in der Garage stand,
suchen in Windeseile nach einem Eiskratzer und nehmen ihn in die Hand.
So schnell wie möglich wird die Scheibe vom Eis befreit,
endlich ist man für die Autofahrt bereit.
Mit beinahe abgefrorenen Fingern setzt man sich ans Steuer,
dreht die Heizung ganz hoch und friert in den ersten Minuten dennoch ungeheuer.
Andere Menschen treten den Weg zur Arbeit ohne Auto an,
sie fragen sich, ob sie bei der Kälte den Bus nehmen sollen oder ob man auch zu Fuß gehen kann.
Auf den Straßen sieht man viele warm gekleidete Leute.
So viele Mützen, Schals und Handschuhe sieht man heute.
Nach Schulschluss, Feierabend und am Wochenende sitzen viele Menschen lieber drinnen im Haus,
sie freuen sich, dass sie nicht mehr müssen in die Kälte hinaus.
Sie sitzen gemütlich am warmen Kamin, trinken genüßlich einen heißen Tee,
während andere sich aber so sehr freuen über den endlich zugefrorenen See.
Sie sind glücklich, dass man endlich wieder Schlittschuhlaufen gehen kann,
sie ziehen sich warm an und genießen in vollen Zügen den Tage dann.
Es wird Eishockey gespielt und Piroetten werden gedreht,
während die bitterkalte Luft einem um die Nase weht.
Kälte
Der Wecker piept und man schlägt die Augen auf,
ärgert sich, dass man aus seinem warmen Bette muss hinaus.
Man spürt sofort, dass es draußen muss sein sehr kühl,
viel lieber hätte man es warm und schwül.
Der Blick aufs Thermometer zeigt es dann an: minus 10 Grad ist der Stand.
Ungläubig starrt man auf das Thermometer an der Wand.
Im Haus werden erstmal gedreht die Heizungen auf,
dann brüht man sich einen heißen Kaffee auf.
Kurze Zeit später öffnet man die Tür vom Haus,
"das kann doch nicht wahr sein", denkt man, "da soll ich raus".
Die eiskalte Luft schlägt einem entgegen,
zudem ist da noch ein leichter kalter Schneeregen.
Viele Menschen empfinden das Herausgehen als Qual,
aber was haben sie schon für eine Wahl.
Die Arbeit ruft und es bleibt nicht mehr viel Zeit,
sie müssen hinaus in die Kälte, der Weg ist weit.
Genervt sind die Menschen wegen der zugefrorenen Scheiben ihrer Wagen,
sie denken zurück daran, wie sie eben noch gemütlich in ihren Betten lagen.
Sie fluchen darüber, dass das Auto über Nacht nicht in der Garage stand,
suchen in Windeseile nach einem Eiskratzer und nehmen ihn in die Hand.
So schnell wie möglich wird die Scheibe vom Eis befreit,
endlich ist man für die Autofahrt bereit.
Mit beinahe abgefrorenen Fingern setzt man sich ans Steuer,
dreht die Heizung ganz hoch und friert in den ersten Minuten dennoch ungeheuer.
Andere Menschen treten den Weg zur Arbeit ohne Auto an,
sie fragen sich, ob sie bei der Kälte den Bus nehmen sollen oder ob man auch zu Fuß gehen kann.
Auf den Straßen sieht man viele warm gekleidete Leute.
So viele Mützen, Schals und Handschuhe sieht man heute.
Nach Schulschluss, Feierabend und am Wochenende sitzen viele Menschen lieber drinnen im Haus,
sie freuen sich, dass sie nicht mehr müssen in die Kälte hinaus.
Sie sitzen gemütlich am warmen Kamin, trinken genüßlich einen heißen Tee,
während andere sich aber so sehr freuen über den endlich zugefrorenen See.
Sie sind glücklich, dass man endlich wieder Schlittschuhlaufen gehen kann,
sie ziehen sich warm an und genießen in vollen Zügen den Tage dann.
Es wird Eishockey gespielt und Piroetten werden gedreht,
während die bitterkalte Luft einem um die Nase weht.
KristinaD - 26. Jan, 11:36