Die Geschichte der Philosophie und Pädagogik
Untergang
Damals, da hatte er ein großes pompöses Haus,
führte ein glückliches Leben in Saus und Braus.
Die große Welt war ihm zu klein,
was bereits gut war, musste noch besser sein.
Er erfüllte sich jeden seiner Wünsche und Träume,
bereiste nahe und ferne Räume.
Er gönnte sich alles, was er haben wollte,
er dachte nur an sich, daran, dass er glücklich werden sollte.
Er ging alleine durchs Leben und trotzdem fühlte er sich gut,
er wusste, alle beneideten ihn um sein Hab und Gut.
Er glaubte, dass die Leute voller Neid auf seine Limousine schauten,
dass sie sich sein Haus wünschten, wenn sie sich ein eigenes bauten.
Er meinte, er sei der Beste, fühlte sich sich wie der King,
doch dann kam der bittere Tag, an dem seine Welt unterging.
Er machte einen großen Fehler und plötzlich war alles dahin,
er hatte das Gefühl, sein Leben hätte nun mehr keinen Sinn.
Plötzlich war er arm wie eine Kirchenmaus,
musste schweren Herzens verkaufen Limousine und Haus.
Er hatte das Gefühl in ein tiefes schwarzes Loch gestürzt zu sein,
alles, was er einmal besessen hatte, war nun nicht mehr sein.
Er suchte sich eine kleine Wohnung in einem alten Haus,
vorbei war sämtlicher Luxus, aller Saus und Braus.
Das Schlimmste für ihn war das Gerede der Leute,
die über ihn schmunzelten jetzt und heute.
Seine ehemaligen Nachbarn freuten sich über seinen Untergang,
waren voller Schadenfreude darüber, dass er verlassen hatte seinen hohen Rang.
Er stand immer abseits, fühlte sich plötzlich isoliert und allein.
Ihm wurde klar, dass er in seiner Vergangenheit war gewesen arrogant und gemein.
Er wusste, dass es in dieser Stadt zu spät war, um etwas gut zu machen.
In der Vergangenheit war zu viel geschehen - die Leute würden über ihn lachen.
Er packte also seine wenigen Sachen und zog fort,
suchte sich eine kleine Wohnung in einem anderen Ort.
Zwar war er immer noch unglücklich über den Verlust von Hab und Gut,
doch blickte er auch in die Zukunft, fasste Mut.
Er bereute sein Handeln in der Vergangenheit,
war für den Start in eine bessere Zukunft bereit.
Zwar bekam er in seinem neuen Job nur wenig Gehalt,
doch wusste er, es gab Menschen auf der Straße, die frieren, denen ist kalt.
Er hatte erkannt, dass Geld nicht das Wichtigste ist,
sondern dass "Füreinanderdasein" das Zentralste im Leben ist.
Damals, da hatte er ein großes pompöses Haus,
führte ein glückliches Leben in Saus und Braus.
Die große Welt war ihm zu klein,
was bereits gut war, musste noch besser sein.
Er erfüllte sich jeden seiner Wünsche und Träume,
bereiste nahe und ferne Räume.
Er gönnte sich alles, was er haben wollte,
er dachte nur an sich, daran, dass er glücklich werden sollte.
Er ging alleine durchs Leben und trotzdem fühlte er sich gut,
er wusste, alle beneideten ihn um sein Hab und Gut.
Er glaubte, dass die Leute voller Neid auf seine Limousine schauten,
dass sie sich sein Haus wünschten, wenn sie sich ein eigenes bauten.
Er meinte, er sei der Beste, fühlte sich sich wie der King,
doch dann kam der bittere Tag, an dem seine Welt unterging.
Er machte einen großen Fehler und plötzlich war alles dahin,
er hatte das Gefühl, sein Leben hätte nun mehr keinen Sinn.
Plötzlich war er arm wie eine Kirchenmaus,
musste schweren Herzens verkaufen Limousine und Haus.
Er hatte das Gefühl in ein tiefes schwarzes Loch gestürzt zu sein,
alles, was er einmal besessen hatte, war nun nicht mehr sein.
Er suchte sich eine kleine Wohnung in einem alten Haus,
vorbei war sämtlicher Luxus, aller Saus und Braus.
Das Schlimmste für ihn war das Gerede der Leute,
die über ihn schmunzelten jetzt und heute.
Seine ehemaligen Nachbarn freuten sich über seinen Untergang,
waren voller Schadenfreude darüber, dass er verlassen hatte seinen hohen Rang.
Er stand immer abseits, fühlte sich plötzlich isoliert und allein.
Ihm wurde klar, dass er in seiner Vergangenheit war gewesen arrogant und gemein.
Er wusste, dass es in dieser Stadt zu spät war, um etwas gut zu machen.
In der Vergangenheit war zu viel geschehen - die Leute würden über ihn lachen.
Er packte also seine wenigen Sachen und zog fort,
suchte sich eine kleine Wohnung in einem anderen Ort.
Zwar war er immer noch unglücklich über den Verlust von Hab und Gut,
doch blickte er auch in die Zukunft, fasste Mut.
Er bereute sein Handeln in der Vergangenheit,
war für den Start in eine bessere Zukunft bereit.
Zwar bekam er in seinem neuen Job nur wenig Gehalt,
doch wusste er, es gab Menschen auf der Straße, die frieren, denen ist kalt.
Er hatte erkannt, dass Geld nicht das Wichtigste ist,
sondern dass "Füreinanderdasein" das Zentralste im Leben ist.
KristinaD - 7. Dez, 13:30