Die Geschichte der Philosophie und Pädagogik
Passend zum winterlichen Wetter einige Schneeimpressionen:
Das Thermometer bewegt sich um den Gefrierpunkt. Viele weiße Schneeflocken fallen vom Himmel, mal große und mal kleine, wehen durch die Luft und bedecken schließlich zunehmend das Land mit einer weißen Schneedecke. Alles wird weißer und weißer, die Schneeschicht wird dicker und dicker. Egal, wo man hinblickt, alles ist weiß. Autos, Hausdächer, Bäume, Sträucher, Rasen und Straßen sind schneebedeckt. Im Radio hört man von schlechten Straßenverhältnissen, die ersten Verkehrsunfälle werden gemeldet und es wird zunehmend darauf hingewiesen langsam und vorsichtig zu fahren. Vor den Häusern sieht man Menschen in warmen Mänteln und Jacken. Verärgert räumen sie den Schnee von Gehwegen und Auffahrten, kratzen den Schnee von der Windschutzscheibe ihrer Autos und fluchen über die schlechten Straßenbedingen und all die Nachbarn und Leute, die den Gehweg doch viel schlechter geräumt haben, als sie selbst. Sie ärgern sich darüber, dass die geplante Autotour viel mehr Zeit in Anspruch nehmen wird, als bei herkömmlichen Wetterbedingungen und wünschen sich nichts sehnlicher, als dass der Schnee endlich wieder sein Ende findet, obwohl er doch gerade erst gekommen ist.
Andere Menschen sind viel entspannter, lassen das Auto auf dem Hof stehen und genießen das Wetter. Sie machen Winterspaziergänge, gehen durch Straßen und Wälder und freuen sich über die winterliche Zeit. Sie genießen die winterlich-weihnachtliche Stimmung. Die schneebedeckten Gärten und gleichzeitig das warme Licht der Weihnachtsbeleuchtung in den meisten Häusern erzeugen eine harmonische, wundervolle, wohlige Atmosphäre, an der sich viele Menschen erfreuen.
Wieder andere Menschen sitzen drinnen im warmen Wohnzimmer, vor einem lodernenden Kamin, trinken Tee und essen die letzten Plätzchen, die aus der Vorweihnachtszeit übrig geblieben sind. Sie lesen Bücher, spielen Gesellschaftsspiele, erzählen sich Geschichten, blicken hinaus in die Kälte und genießen den Anblick der verschneiten Umgebung, freuen sich, dass sie drinnen im Warmen sitzen. Sie streuen Vogelfutter in die Vogelhäuschen im Garten, beobachten wie Vögel umher fliegen und nach Nahrung suchen. Die Menschen freuen sich, dass die Vögel in ihrem Vogelhaus fündig werden und sich satt essen können.
Die Kinder sind glücklich, dass es in diesem Jahr doch noch mal richtigen Schnee gegeben hat. Lächelnd und voller Freude spielen sie in den schneebedeckten Gärten. Sie bauen Schneemänner, Iglus und machen Schneeballschlachten. Schneemänner werden voller Mühe verziert, bekommen Augen aus Knöpfen, Karotten als Nasen, Hut, Mütze, und alles, was sich sonst noch so finden lässt. Die Iglus werden voller Liebe eingerichtet. Stolz präsentieren die Kinder ihren Eltern ihre kleinen Bauwerke. Sie sind voller Hoffnung, dass der Schnee noch lange anhält und ihre mühevoll errichteten Bauwerke nicht allzu schnell der Wärme zum Opfer fallen werden. Einige Kinder machen sich teils mit, teils ohne die Eltern, auf den Weg zu Rodelbergen in der Umgebung. Die Kufen der Schlitten werden geschärft und die Kinder sind überglücklich ihre Schlitten doch noch einmal zum Einsatz bringen zu können. Auf den Rodelbergen lässt sich ein eifriges Treiben beobachten. Spaziergänger bleiben stehen und schauen zu, wie die Kinder die Berge hinab rodeln und kleine Schlittenrennen veranstalten.
Kinder und Erwachsene fragen sich, ob das Eis der nahe gelegenen Seen wohl bald halten wird. Die Schlittschuhe werden schon aus dem Keller geholt und man hofft bald Pirouetten auf dem Eis drehen zu können.
Winter...- untrennbar mit der Assoziation „Schnee“ verbunden. Freude über die Pracht der Natur, Ärger über die misslichen Straßenverhältnisse – zwei Emotionen, die so nah beieinander liegen.
Das Thermometer bewegt sich um den Gefrierpunkt. Viele weiße Schneeflocken fallen vom Himmel, mal große und mal kleine, wehen durch die Luft und bedecken schließlich zunehmend das Land mit einer weißen Schneedecke. Alles wird weißer und weißer, die Schneeschicht wird dicker und dicker. Egal, wo man hinblickt, alles ist weiß. Autos, Hausdächer, Bäume, Sträucher, Rasen und Straßen sind schneebedeckt. Im Radio hört man von schlechten Straßenverhältnissen, die ersten Verkehrsunfälle werden gemeldet und es wird zunehmend darauf hingewiesen langsam und vorsichtig zu fahren. Vor den Häusern sieht man Menschen in warmen Mänteln und Jacken. Verärgert räumen sie den Schnee von Gehwegen und Auffahrten, kratzen den Schnee von der Windschutzscheibe ihrer Autos und fluchen über die schlechten Straßenbedingen und all die Nachbarn und Leute, die den Gehweg doch viel schlechter geräumt haben, als sie selbst. Sie ärgern sich darüber, dass die geplante Autotour viel mehr Zeit in Anspruch nehmen wird, als bei herkömmlichen Wetterbedingungen und wünschen sich nichts sehnlicher, als dass der Schnee endlich wieder sein Ende findet, obwohl er doch gerade erst gekommen ist.
Andere Menschen sind viel entspannter, lassen das Auto auf dem Hof stehen und genießen das Wetter. Sie machen Winterspaziergänge, gehen durch Straßen und Wälder und freuen sich über die winterliche Zeit. Sie genießen die winterlich-weihnachtliche Stimmung. Die schneebedeckten Gärten und gleichzeitig das warme Licht der Weihnachtsbeleuchtung in den meisten Häusern erzeugen eine harmonische, wundervolle, wohlige Atmosphäre, an der sich viele Menschen erfreuen.
Wieder andere Menschen sitzen drinnen im warmen Wohnzimmer, vor einem lodernenden Kamin, trinken Tee und essen die letzten Plätzchen, die aus der Vorweihnachtszeit übrig geblieben sind. Sie lesen Bücher, spielen Gesellschaftsspiele, erzählen sich Geschichten, blicken hinaus in die Kälte und genießen den Anblick der verschneiten Umgebung, freuen sich, dass sie drinnen im Warmen sitzen. Sie streuen Vogelfutter in die Vogelhäuschen im Garten, beobachten wie Vögel umher fliegen und nach Nahrung suchen. Die Menschen freuen sich, dass die Vögel in ihrem Vogelhaus fündig werden und sich satt essen können.
Die Kinder sind glücklich, dass es in diesem Jahr doch noch mal richtigen Schnee gegeben hat. Lächelnd und voller Freude spielen sie in den schneebedeckten Gärten. Sie bauen Schneemänner, Iglus und machen Schneeballschlachten. Schneemänner werden voller Mühe verziert, bekommen Augen aus Knöpfen, Karotten als Nasen, Hut, Mütze, und alles, was sich sonst noch so finden lässt. Die Iglus werden voller Liebe eingerichtet. Stolz präsentieren die Kinder ihren Eltern ihre kleinen Bauwerke. Sie sind voller Hoffnung, dass der Schnee noch lange anhält und ihre mühevoll errichteten Bauwerke nicht allzu schnell der Wärme zum Opfer fallen werden. Einige Kinder machen sich teils mit, teils ohne die Eltern, auf den Weg zu Rodelbergen in der Umgebung. Die Kufen der Schlitten werden geschärft und die Kinder sind überglücklich ihre Schlitten doch noch einmal zum Einsatz bringen zu können. Auf den Rodelbergen lässt sich ein eifriges Treiben beobachten. Spaziergänger bleiben stehen und schauen zu, wie die Kinder die Berge hinab rodeln und kleine Schlittenrennen veranstalten.
Kinder und Erwachsene fragen sich, ob das Eis der nahe gelegenen Seen wohl bald halten wird. Die Schlittschuhe werden schon aus dem Keller geholt und man hofft bald Pirouetten auf dem Eis drehen zu können.
Winter...- untrennbar mit der Assoziation „Schnee“ verbunden. Freude über die Pracht der Natur, Ärger über die misslichen Straßenverhältnisse – zwei Emotionen, die so nah beieinander liegen.
KristinaD - 28. Dez, 13:53
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