Die Geschichte der Philosophie und Pädagogik
Abschied
Sie lag auf dem Balkon ihres Hotelzimmers, genoss die warmen Sonnenstrahlen und blickte auf die hohen Berge, die weit oben, trotz des heißen Sommers, teilweise noch mit Schnee bedeckt waren.
Plötzlich vernahm sie ein Klopfen an der Zimmertür. Sie stand auf und öffnete. Vor ihr stand er und lächelte sie an. Sie freute sich wahnsinnig ihn zu sehen. Er fragte sie, ob sie gemeinsam etwas unternehmen wollten. Überglücklich den Tag mit ihm verbringen zu können, stimmte sie sofort zu. Nur wenig später standen die beiden an der Talstation einer Bergbahn. Er löste die Tickets, dann mussten sie eine ganze Weile warten, bis es hinauf in die Höhe ging. Unzählige Menschen drängelten sich um den Einstieg herum, doch trotz der Menschenmassen fühlte sie sich, als wären er und sie ganz alleine auf dieser Welt. Dann endlich waren sie angekommen. Sie blickten vom Berg hinunter ins Tal. Sie dachte daran, wie schnell sich alles veränderte. Gerade eben noch hatte sie sie aus dem Tal auf den Berg hinauf geschaut, nun hatte sie bereits die umgekehrte Perspektive eingenommen. Sie suchten sich ein ruhiges Plätzchen, bestellten sich eine Apfelschorle und lauschten dem Plätschern des Bächleins und dem leisen Klingeln der Kuhglocken, das aus der Ferne zu vernehmen war. Sie war in der Vergangenheit bereits so häufig auf diesem oder anderen Bergen gewesen, aber dieses Mal war es ganz anders - vollkommen atmemberaubend. Sie wusste, sie würde diesen Tag niemals vergessen, würde "ihn" niemals vergessen. Sie unterhielten sich, sprachen viel über das Hier und Jetzt und über ihre Vergangenheit, über die Zeit bevor sie sich kennengelernt hatten. Sie dachte zurück an die letzten Tage, die vergangenen zwei Wochen, an all das, was sie gemeinsam erlebt und unternommen hatten.
Langsam verschwand die Sonne hinter dem Horizont und es wurde merklich kühler. Ein flüchtiger Blick auf die Armbanduhr gab ihnen zu erkennen, dass die letzte Bergbahn Richtung Tal in wenigen Minuten abfahren würde. Sie nahm ihren Fotoapperat hinaus und verknipste die letzten Bilder. Dann ging es zurück - hinunter ins Tal.
An der Talstation stiegen sie in sein Auto.
Er fuhr die lange Straße hinunter, die zurück zu ihrem Hotel führte. Sie verabschiedeten sich ein letztes Mal, dann öffnete sie die Autotür und stieg aus. Sie lächelten einander zu, wussten beide, dass sie im nächsten Jahr wiederkommen würde, um ihn zu besuchen. Er fuhr davon und sie stand da und blickte ihm noch lange nach. "Wie schnell so eine schöne Zeit, so schöne Augenblicke, doch vergehen", dachte sie und lief die Treppe hinauf in ihr Zimmer, um ihren Koffer zu packen.
Sie lag auf dem Balkon ihres Hotelzimmers, genoss die warmen Sonnenstrahlen und blickte auf die hohen Berge, die weit oben, trotz des heißen Sommers, teilweise noch mit Schnee bedeckt waren.
Plötzlich vernahm sie ein Klopfen an der Zimmertür. Sie stand auf und öffnete. Vor ihr stand er und lächelte sie an. Sie freute sich wahnsinnig ihn zu sehen. Er fragte sie, ob sie gemeinsam etwas unternehmen wollten. Überglücklich den Tag mit ihm verbringen zu können, stimmte sie sofort zu. Nur wenig später standen die beiden an der Talstation einer Bergbahn. Er löste die Tickets, dann mussten sie eine ganze Weile warten, bis es hinauf in die Höhe ging. Unzählige Menschen drängelten sich um den Einstieg herum, doch trotz der Menschenmassen fühlte sie sich, als wären er und sie ganz alleine auf dieser Welt. Dann endlich waren sie angekommen. Sie blickten vom Berg hinunter ins Tal. Sie dachte daran, wie schnell sich alles veränderte. Gerade eben noch hatte sie sie aus dem Tal auf den Berg hinauf geschaut, nun hatte sie bereits die umgekehrte Perspektive eingenommen. Sie suchten sich ein ruhiges Plätzchen, bestellten sich eine Apfelschorle und lauschten dem Plätschern des Bächleins und dem leisen Klingeln der Kuhglocken, das aus der Ferne zu vernehmen war. Sie war in der Vergangenheit bereits so häufig auf diesem oder anderen Bergen gewesen, aber dieses Mal war es ganz anders - vollkommen atmemberaubend. Sie wusste, sie würde diesen Tag niemals vergessen, würde "ihn" niemals vergessen. Sie unterhielten sich, sprachen viel über das Hier und Jetzt und über ihre Vergangenheit, über die Zeit bevor sie sich kennengelernt hatten. Sie dachte zurück an die letzten Tage, die vergangenen zwei Wochen, an all das, was sie gemeinsam erlebt und unternommen hatten.
Langsam verschwand die Sonne hinter dem Horizont und es wurde merklich kühler. Ein flüchtiger Blick auf die Armbanduhr gab ihnen zu erkennen, dass die letzte Bergbahn Richtung Tal in wenigen Minuten abfahren würde. Sie nahm ihren Fotoapperat hinaus und verknipste die letzten Bilder. Dann ging es zurück - hinunter ins Tal.
An der Talstation stiegen sie in sein Auto.
Er fuhr die lange Straße hinunter, die zurück zu ihrem Hotel führte. Sie verabschiedeten sich ein letztes Mal, dann öffnete sie die Autotür und stieg aus. Sie lächelten einander zu, wussten beide, dass sie im nächsten Jahr wiederkommen würde, um ihn zu besuchen. Er fuhr davon und sie stand da und blickte ihm noch lange nach. "Wie schnell so eine schöne Zeit, so schöne Augenblicke, doch vergehen", dachte sie und lief die Treppe hinauf in ihr Zimmer, um ihren Koffer zu packen.
KristinaD - 14. Dez, 15:41
P.S. ein bisschen Ski-/Snowbardfahren wäre doch auch noch nett gewesen, oder? ;)