Die Geschichte der Philosophie und Paedagogik
Die Hoffnung auf Licht
1) Messer und Schwerter folgen durch die Luft,
dahin war der einstige Frühlingsduft.
Den Schüssen von Waffen lauschten die Leute,
wünschten sich, dass alles wieder wie früher sei und nicht wie heute.
2) Verzweifelte Menschen irrten durch die Stadt,
tote Tier lagen auf dem Land und im Watt.
Egal, wo man hinschaute, war viel Blut,
Männer und Frauen empfanden über die Zustände große Wut.
3) Die Menschen hatten Angst um ihre Familien,
hatten verloren ihr Haus und ihre Utensilien.
Die Gesellschaft war von Hungersnot geplagt,
hätte gern einen Schritt in eine bessere Zukunft gewagt.
4) Niemand gab in der schweren Zeit die Hoffnung auf,
jeder wusste im Leben geht es mal Berg ab und Berg rauf.
Die Menschen glaubten daran, dass es in der Ferne gibt ein helles Lichte,
dass all die Ungerechtigkeiten und den Hass würde machen zunichte.
1) Messer und Schwerter folgen durch die Luft,
dahin war der einstige Frühlingsduft.
Den Schüssen von Waffen lauschten die Leute,
wünschten sich, dass alles wieder wie früher sei und nicht wie heute.
2) Verzweifelte Menschen irrten durch die Stadt,
tote Tier lagen auf dem Land und im Watt.
Egal, wo man hinschaute, war viel Blut,
Männer und Frauen empfanden über die Zustände große Wut.
3) Die Menschen hatten Angst um ihre Familien,
hatten verloren ihr Haus und ihre Utensilien.
Die Gesellschaft war von Hungersnot geplagt,
hätte gern einen Schritt in eine bessere Zukunft gewagt.
4) Niemand gab in der schweren Zeit die Hoffnung auf,
jeder wusste im Leben geht es mal Berg ab und Berg rauf.
Die Menschen glaubten daran, dass es in der Ferne gibt ein helles Lichte,
dass all die Ungerechtigkeiten und den Hass würde machen zunichte.
KristinaD - 18. Nov, 21:01
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