Die Geschichte der Philosophie und Paedagogik
Sehnsucht nach Stille
Die junge Frau saß in der Hollywoodschaukel in ihrem kleinen Schrebergarten. Die Sonnenstrahlen der heißen Mittagssonne brachten ihren Körper zum Glühen, Schweißperlen standen auf ihrer blassen Stirn.
Aus den Nachbargärten der Gartenkolonie hörte die Frau die Geräusche eines Rasenmähers und einer Motorsäge. Die Frau ägerte sich sich über die akkustsichen Störungen in der Mittagszeit. Jeden Sonnabend war es dasselbe. Immer wieder wurde ihre paradiesische Atmosphäre durch die egoistsichen, eigensinnigen Nachbarn gestört. Ihre Wut ließ der Frau sämtliches Blut in den Kopf schießen. Ihr war mittlerweile unerträglich heiß.
Eigentlich hatte die Frau sich auf einen entspannten Nachmittag gefreut, sie wollte sich von den Strapazen der Arbeitswoche erholen, wollte die tragischen Unfälle, die schlimmen Krankheiten und die traurigen Menschen, mit denen sie Tag täglich bei ihrer Arbeit im Krankenhaus konfrontiert war, für eine kurze Weile aus ihrem Gedächtnis ausblenden.
Plötzlich kam der Frau eine Idee. Sie stand aus der aufgeheizten Hollywoodschaukel auf und suchte sich einen Platz auf der kleinen Rasenfläche vor ihrem Wasserspiel. Denn blickte sie auf die plättschernden Wassertropfen, atmete tief durch und schloss die Augen. Sie konzentrierte sich darauf den Geräuschen des Wassers zu lauschen. Mit der Zeit gelang es ihr immer besser die Störgeräusche aus ihrem Gehirn auszublenden. Das plättschernde Wasser beruhigte die Frau zunehmend. Ihr Atem wurde immer gleichmäßiger, sie versank in einer Traumwelt, stellte sich vor wie sie in die Fluten des Mittelmeers sprang und sich auf dem azurblauen Wasser treiben ließ. Glücksgefühle machten sich breit, die Frau empfand die Mittagshitze plötzlich als angenehm, sie nahm den Lärm ihrer Nachbarn nicht mehr war und ihr Gesichtsausdruck veränderte sich, sie lächelte - das erste Mal an diesem Tag.
Die junge Frau saß in der Hollywoodschaukel in ihrem kleinen Schrebergarten. Die Sonnenstrahlen der heißen Mittagssonne brachten ihren Körper zum Glühen, Schweißperlen standen auf ihrer blassen Stirn.
Aus den Nachbargärten der Gartenkolonie hörte die Frau die Geräusche eines Rasenmähers und einer Motorsäge. Die Frau ägerte sich sich über die akkustsichen Störungen in der Mittagszeit. Jeden Sonnabend war es dasselbe. Immer wieder wurde ihre paradiesische Atmosphäre durch die egoistsichen, eigensinnigen Nachbarn gestört. Ihre Wut ließ der Frau sämtliches Blut in den Kopf schießen. Ihr war mittlerweile unerträglich heiß.
Eigentlich hatte die Frau sich auf einen entspannten Nachmittag gefreut, sie wollte sich von den Strapazen der Arbeitswoche erholen, wollte die tragischen Unfälle, die schlimmen Krankheiten und die traurigen Menschen, mit denen sie Tag täglich bei ihrer Arbeit im Krankenhaus konfrontiert war, für eine kurze Weile aus ihrem Gedächtnis ausblenden.
Plötzlich kam der Frau eine Idee. Sie stand aus der aufgeheizten Hollywoodschaukel auf und suchte sich einen Platz auf der kleinen Rasenfläche vor ihrem Wasserspiel. Denn blickte sie auf die plättschernden Wassertropfen, atmete tief durch und schloss die Augen. Sie konzentrierte sich darauf den Geräuschen des Wassers zu lauschen. Mit der Zeit gelang es ihr immer besser die Störgeräusche aus ihrem Gehirn auszublenden. Das plättschernde Wasser beruhigte die Frau zunehmend. Ihr Atem wurde immer gleichmäßiger, sie versank in einer Traumwelt, stellte sich vor wie sie in die Fluten des Mittelmeers sprang und sich auf dem azurblauen Wasser treiben ließ. Glücksgefühle machten sich breit, die Frau empfand die Mittagshitze plötzlich als angenehm, sie nahm den Lärm ihrer Nachbarn nicht mehr war und ihr Gesichtsausdruck veränderte sich, sie lächelte - das erste Mal an diesem Tag.
KristinaD - 18. Nov, 21:34